12. Juli 2013

Domol Fleckenstift

Letztens habe ich mir einen Fleckenstift geholt, denn ich muss zugeben eine Kleckertante zu sein. Da ich aber im Büro nicht jeden Fleck gleich einweichen oder den restlichen Tag mit der beschmutzen Kleidung herumlaufen kann, dachte ich es wäre keine schlechte Idee...
Gesagt, getan. Der Fleckenstift landete im Einkaufskorb und schon bot sich auch die erste Gelegenheit ihn auszuprobieren: ein Tomate-Mozarella-Soßenfleck (bereits ein wenig eingetrocknet)
 
 
Nach der Behandlung mit dem Stift war die Tomatensoße schon nicht mehr zu sehen.
 
 
Nachdem die Flüssigkeit verdampft war, war der Fleck dann endgültig verschwunden.
 
 
Bei weiß und bei einfachen Flecken funktioniert der Stift super. Allerdings muss man bei bunter Kleidung tatsächlich an einer unauffälligen Stelle testen wie die Farbe auf den Reiniger reagiert. Bei einem roten T-Shirt wäre das beinah schief gegangen, denn der Fleck wäre hinterher Rosa gewesen.
 
Fazit: Wer überwiegend weiße Klamotten trägt, ist mit dem Stift von domol gut beraten. Allerdings hat man nicht immer Zeit bei bunter Kleidung erst mal auf Farbechtheit zu prüfen, daher keine komplette Kaufempfehlung.

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