28. Mai 2013

Snitch - Ein riskanter Deal

Es ist mal wieder so weit: Sneak Preview xD
Dieses mal wurde der Film "Snitch" gezeigt, dessen Trailer ich schon in der vorherigen Woche bewundern durfte und der eigentlich gar nicht schlecht aussah...




Originaltitel: Snitch
Produktionsjahr: 2013
Genre: Drama, Thriller
Laufzeit: 112 min.
Land: USA / Vereinigte Arabische Emirate
FSK: 12
Premiere: 22.02.2013 in den USA
Premiere Deutschland: 06.06.2013

Regiseur: Ric Roman Waugh
Drehbuch: Justin Haythe, Ric Roman Waugh
Cast: Dwayne Johnson, Jon Bernthal, Susan Sarandon und weitere


Inhalt: Nachdem sein 17-jähriger Sohn Jason (Rafi Gavron) fälschlicherweise wegen eines angeblichen Drogenvergehens zu zehn Jahren Gefängnis verurteilt wurde, gibt es für den Vater John (Dwayne Johnson) nur eine Möglichkeit, ihn vor dem Gefängnis zu retten. Die knallharte Staatsanwältin Joanne Keeghan (Susan Sarandon) bietet ihm für die Freiheit seines Sohnes einen sogenannten "Snitch" an: Er muss sich den Behörden als Undercover-Ermittler zur Verfügung stellen und ihnen helfen, dem Drogenboss Malik (Michael Kenneth Williams) das Handwerk zu legen. Da er Betreiber eines Speditionsunternehmens ist, liegt es für John nahe, sich von dem Kriminellen als Kurierfahrer einstellen zu lassen. Ständig in Gefahr aufzufliegen, muss John die Organisation von innen heraus zerstören. Um den Urteilsspruch gegen Jason zu widerlegen, ist ihm kein Risiko zu hoch und er schreckt auch nicht davor zurück, sein eigenes Leben aufs Spiel zu setzen...




Für Fans von anderen actiongeladenen Filmen in denen "The Rock" bisher mitgewirkt hat, erschließt sich in diesem Film eine andere Seite von ihm. Es geht deutlich gefühlvoller zu, man bekommt Tränen zu sehen und so oft er seinen Sohn sieht fällt immer wieder der Satz "Ich liebe dich.", was ziemlich oft ist.
Da der Film eine wahre Begebenheit wiederspiegelt, finde ich es ganz angenehm, dass sich das Sinnfreie geballer in Grenzen hält und auch wenn Dwayne Johnson nicht wirklich die beste Besetzung für dieses Drama ist, kann man mal ein Auge zudrücken.
Die Kameraführung ist einige male sehr hektisch und konfus, was wohl ein stilistisches Mittel ist die Handlung ein wenig spannender zu gestalten, ist bei einer XXL-Leinwand aber nicht empfehlenswert, da es den Kinobesucher eher verwirrt und irritiert. Ansonsten insgesamt eine Solide Leistung, die in einigen Punken verbessert werden könnte.

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